DIALOG IN KUSEL – Kontaktstelle Holler e.V.

DIALOG IN KUSEL…

… wirbt und sensibilisiert in der Öffentlichkeit des Landkreises Kusel für Vielfalt, Toleranz und gegenseitigen Respekt. Zehn gegensätzliche Paare haben sich gefunden, wurden gemeinsam fotografiert und treten an die Öffentlichkeit.

Auftaktveranstaltung des Projekts war am 6.12.2018 um 13 Uhr im Horst-Eckel-Haus in Kusel.

Hier die begleitende Broschüre mit den Fotos als PDF zum Download! Broschüre “Dialog in Kusel”

Idee und Realisierung: Thomas Brenner, Künstler und Fotograf aus Kaiserslautern https://brenner-photographie.com
Trägerschaft und Orga: Kontaktstelle Holler e.V. http://kontaktstelle-holler.de
Organisation: Partnerschaft für Demokratie Kusel www.toleranter-kreis-kusel.de

Hinweis zum Copyright der Fotos: Die Rechte liegen bei der Partnerschaft für Demokratie Kusel.

Siehe auch Berichte bei Kusel.TV:
https://vimeo.com/303558769
https://vimeo.com/303254375
Video von der Eröffnung auf Facebook/Kusel.TV

Auf der Bundesseite von Demokratie leben!

Weitere Projekte mit Thomas Brenner, der Kontaktstelle Holler e.V. und der Partnerschaft für Demokratie Kusel:
“Flüchtlinge willkommen” auf brenner-photographie.de
“Flüchtlinge willkommen” auf bunteskusel.de

Über das Projekt

[Zitat aus der Broschüre] Die Komplexität und Pluralität unserer gesellschaftlichen Realität sind enorm und differenzieren sich immer weiter aus. Nicht mehr nur unterschiedliche Kulturen und Religionen treffen aufeinander und müssen miteinander klar kommen. Auch verschiedene Lebensweisen, Ansichten und gar Essgewohnheiten, über die sich Menschen defnieren, nehmen zu.

Ein friedliches und respektvolles Zusammenleben gelingt da nur, wenn alle tolerant und respektvoll miteinander umgehen. In diesem Sinne hat die Kontaktstelle Holler aus Kusel mit weiteren Kooperationspartnern (Haus der Jugend Kusel, CJD Rheinland-Pfalz/Mitte, Paul-Moor Schule etc.) das Fotoprojekt „Dialog in Kusel“ als Öffentlichkeitskampagne entwickelt.

Plakat zur Auftaktveranstaltung des Projekts DIALOG IN KUSEL

„Dialog in Kusel“ wirbt und sensibilisiert in der Öffentlichkeit des Landkreises Kusel für Vielfalt, Toleranz und gegenseitigen Respekt. Zehn gegensätzliche Paare haben sich gefunden, wurden gemeinsam fotografiert und treten an die Öffentlichkeit. Jede Person auf dem Bild hat einen kleinen Untertitel mit persönlichen Infos und einem Statement.

Die Doppelportraits werden auf verschiedenen Wegen der Öffentlichkeit präsentiert: Plakate, Plakatwände, Zeitungen und lokale Medien, Broschüre, soziale Medien und Facebook.

Beteiligte und Sponsoren

Die Realisierung des Projektes wurde möglich durch die Zusammenarbeit der Kontaktstelle Holler mit der sachkundigen und engagierten Koordinierungsstelle des Bundesprogramms „Demokratie leben“ im Landkreis Kusel. Das Bundesprogramm und Spenden interessierter Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen haben die Finanzierung ermöglicht.
Mit dem Fotografen Thomas Brenner aus Kaiserslautern konnte ein kompetenter Partner gewonnen werden.

Partnerschaft für Demokratie und Bundesprogramm „Demokratie leben!“

[Zitat aus der Brochure] Seit 2015 ist der Landkreis Kusel Teil des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und wird für seine Arbeit gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fnanziell gefördert.
Auf lokaler Ebene organisiert sich diese Arbeit in der sogenannten „Partnerschaft für Demokratie Kusel“. Zu ihr gehören Verantwortliche aus kommunaler Politik, Verwaltung, Vereinen und Verbänden sowie Akteure aus der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft. Gemeinsam engagieren sie sich und entscheiden über die Förderung von Projekten aus Mitteln des Bundesprogramms.
Vereine, Initiativen, Bildungsträger und Verbände können über die Partnerschaft für Demokratie Kusel bis zu 7.000 Euro aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ beantragen, für Projekte, Aktionen und Veranstaltungen, die ziviles Engagement und demokratisches Verhalten im Landkreis fördern.
Umsetzung und Federführung des Bundesprogramms im Landkreis übernehmen das federführende Amt im Kreisjugendamt Kusel und die Fach- und Koordinierungsstelle im CJD Rheinland-Pfalz/Mitte. Träger des Gesamtprojektes ist die Kreisverwaltung Kusel.